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2. Zyklus: Neues Magazin zum Thema «Arbeitswelten»

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Im 2. Zyklus ist das Magazin zum Lerngegenstand «Arbeitswelten» erschienen. Darin sind folgende drei
Lernarrangements enthalten:

 

Chilbi – so viel Arbeit
Freiwilligenarbeit hat in der Schweiz einen hohen Stellenwert und trägt wesentlich zum Gemeinwohl bei. In diesem Lernarrangement begegnen die Schülerinnen und Schüler diversen Bereichen und Beispielen von Freiwilligenarbeit, und sie erkennen deren Bedeutung für die Gesellschaft. Am Beispiel eines Gemeindefestes, einer Chilbi, erfahren sie, dass häufig verschiedene Arbeitsformen zusammenkommen müssen, damit eine Veranstaltung zustande kommen kann. Freiwilligenarbeit und Erwerbsarbeit gehen dabei Hand in Hand. 

 

Zukunftstag – Blick hinter die Kulisse
Der nationale Zukunftstag ist eine feste Institution, die seit 2001 einmal im Jahr Kindern ermöglicht, Berufsleute bei der Arbeit zu begleiten. Das erklärte Ziel ist, dass Mädchen und Jungen jeweils geschlechtsuntypische Berufe kennenlernen. Dieses Lernarrangement eignet sich als Vorbereitung, Ergänzung oder Ersatz einer Teilnahme am nationalen Zukunftstag. Es geht ganz bewusst nicht darum, mit den Schülerinnen und Schülern über ihre Berufswünsche zu sprechen, sondern ihnen die unglaubliche Vielfalt an Berufen aufzuzeigen und ihren Horizont zu erweitern. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich auch mit der Vielfalt ihrer eigenen Fähigkeiten auseinander, mit dem Ziel, auch noch unbekannte eigene Stärken zu entdecken.

 

Berufswelt – immer wieder neu
Auf Kindern und Jugendlichen lastet manchmal der Druck, den für sie «richtigen» Beruf auszuwählen. Dabei erlaubt und ermöglicht das Bildungssystem in der Schweiz auf jeder Stufe einen Berufswechsel. Vorlieben können sich im Lauf des Lebens verändern, neue Fähigkeiten können erworben werden, Ereignisse im Privatleben können einen Berufswechsel notwendig machen. In diesem Lernarrangement erfahren die Schülerinnen und Schüler, dass heutzutage viele Wege zu einem Beruf führen können und dass eine Berufsbiografie nicht immer geradlinig verlaufen muss. Auch die Berufe selbst wandeln sich im Laufe der Zeit, manche verschwinden, andere neue entstehen.